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Projektinformationen

Informationen zum Projekt

Bild vom ersten Projekt in Süchteln.
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Linien des Lebens

In Duisburg bekommt das Projekt eine besondere Wendung. Rund 180 Duisburger Schülerinnen und Schüler von vier Duisburger Schulen beteiligen sich an dem Kunstprojekt. Als Atelier dient die Kulturkirche Liebfrauen. Unter Zuhilfenahme von Musik und Bewegung, verschiedener Farben, Stiften, Kohle, sowie diverser Formatgrößen, entstehen neue Werke, die alle eins gemeinsam haben: Im Prozess und Moment der Entstehung halten sie einen einzigartigen „Zeitabschnitt“ der „Lebenslinien“ der Schülerinnen und Schüler fest. Dabei gibt es kein „richtig“ oder „falsch“. Der Zufall begleitet die jungen Malerinnen und Maler in der Zeit im Atelier. Zufall ist auch die Aufforderung an den Betrachter, sich mit seiner eigenen Fantasie ein Bild zu machen. Unter Einbezug der Architektur, der Kulturkirche, entsteht eine raumgreifende Kunstinstallation, welche die Besucher dazu einlädt, die Bilderwelten neu zu entdecken.

Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Künstler Max Bilitza und der LVR-Hanns- Dieter-Hüsch-Schule, Viersen / Klinikschule, der Sonnenschule, städtische Klinikschule Duisburg, dem Max-Planck-Gymnasium Duisburg-Meiderich, dem Mercator-Gymnasium Duisburg Mitte und der Lise-Meitner-Gesamtschule Duisburg. Mit Unterstützung der Stiftung Brennender Dornbusch, der SchulKulturKontaktStelle (Amt für Schulische Bildung, Stadt Duisburg) und der Fasel-Stiftung Duisburg.

Künstlerische Leitung und Projektmanagement: Max Bilitza.

Das Projekt „Linien des Lebens“ wurde von der Landesregierung NRW mit dem Entwicklungspreis für Kulturelle Bildung 2024 ausgezeichnet.